Berufs-/Studienorientierung
Neues Übergangssystem
Schule - Beruf
Alle 53 Gebietskörperschaften in Nordrhein-Westfalen richten in einem gestuften Prozess eine "Kommunale Koordinierung" ein und beginnen schrittweise ab dem Jahr 2012 mit der Umsetzung der systematischen Berufs- und Studienorientierung.
Zweite Welle:
Zum Schuljahr 2013/14 nehmen weitere 24 Kommunen an der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" teil.
- Berufswahlpass-NRW
Ab dem Schuljahr 2013/14 wird es eine NRW-Variante des Berufswahlpasses geben, die auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler abgestimmt ist und den aktuellen Prozess der Berufs- und Studienorientierung entsprechend der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" berücksichtigt.
Weiterführende Informationenen
Linkliste
- Informationen zum Berufswahlpass
- Printversion (Bestellung)
- Handreichung zum Berufswahlpass
ePortfolio statt Portfolio
unnötige Kosten & Arbeit
Potentialanalyse mit Mahara
Berufswahlpass im "NEUEN ÜBERGANGSSYSTEM"
Portfolioinstrument
Ein den gesamten schulischen Prozess der Berufs- und Studienorientierung begleitendes Portfolioinstrument wird verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 8 durch die Schule eingeführt.
Umsetzung
Die Schule wählt ein Portfolioinstrument entsprechend der Mindeststandards aus und legt es durch Schulkonferenz-Beschluss in Absprache mit den relevanten Partnern (insbesondere der Berufsberatung) als verbindliches Instrument des schulischen Berufs- und Studienorientierungsprozesses fest.
Spätestens zu Beginn des standardisierten Berufs- und Studienorientierungsprozesses, also in der Regel in Jahrgangstufe 8 und vor der Potenzialanalyse, stellt die Schule dieses Portfolioinstrument den Schüler/innen und den Eltern vor.
Empfehlung der Landesregierung
|
Empfehlung der moodleSCHULE e.V.
|
|
|
Besondere Merkmale:
|
Besonderen Merkmale:
|